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Test: Race Driver Grid


Race Driver Grid will an die Spitze des Genres rasen. Ob das Rennspiel das Zeug hat, die Pole-Position zu besetzen, zeigt unser Test.

Im Hauptmenü befinden sich drei Optionen um ins Cockpit zu steigen: 1.Grid Welt (Karriere)

                                                                                                                                 2.Rennttag (einfacher Rennmodus)

                                                                                                                                 3.Multiplayer (Online Modus)
Kommen wir zur Grid Welt, als dem Karriere Modus, dort können sie Wettkämpfe fahren oder nah Fahrerangeboten schauen oder in "Mein Team", Einstellungen für ihr Team ändern.

Bei Wettkämpfen bekommt ihr Lizenzen um in den einzelnen Regionen nämlich Europa, Japan oder in den USA zu fahren.

Im Renntag Modus, dem sogennanten freien Modus könnt ihr zwischen 24h Le Mans oder Crashderby in Detroit wählen.

Im Multiplayer befindett sich nur ein Online Modus ohne Splitscreen Funktion, d.h. ihr könnt keine Runden mit einem Freund drehen.

Dennoch bietet Grid eine große Fahrzeugauswahl an.

Ein Crash ist nicht gleich ein Crash, denn ihr könnt mittels der wiedeerholung euch an einen Punkt bevor der Crash passiert, absetzen und so den Crash vermeiden.




Unser Fazit: Momentan bekommt ihr kein bessers Rennspiel für schlappe 20-30€.
                       EIN KAUFMUSS


ks

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